- 1 Wiener Boden ( hell oder
- dunkel ; 3-teilig )
- 100 g Rosinen
- 3 El Rum
- 1 kg Äpfel ( Cox-orange)
- 0,75 l Apfelsaft ( naturtrüb )
- 5 El Vanillezucker
- 2 P. Vanillepuddingpulver
- 4 P. Schlagsahne
- 2 Tl Zimtpulver
- Puderzucker, Sahnesteif
Zubereitung:
Die Rosinen am Vortag in ein Schraubglas geben
und den Rum auffüllen. Gut verschliessen. Die Äpfel schälen, achteln und in kleine, dünne
Scheiben schneiden. Mit 0,5 Liter Apfelsaft sowie
dem Vanillezucker in einen Topf geben und aufkochen.
Im restlichen Apfelsaft das Puddingpulver anrühren,
unter die kochende Apfelmasse geben, kurz aufkochen
lassen und kalt stellen.
Die Sahne mit Zimt, Sahnesteif und Puderzucker
steif schlagen ( Puderzuckermenge nach Bedarf,
ob die Torte mehr oder weniger süss sein soll. Aber
so ca. 5 El .)
Den 1. Boden auf einen Tortenteller legen, die abge-
kühlte Apfelmasse gleichmässig darauf verstreichen.
Den 2. Boden auflegen und ca. die Hälfte der Sahne
darauf verstreichen. Den 3. Boden auflegen und die
restliche Sahne darauf verstreichen und auch gut den
Rand mit verzieren.
Die Torte muss mindestens 1 Tag, besser 2 Tage im
Kühlschrank vor dem Servieren durchziehen, dann ganz
hauchdünn mit Zimt bestäuben.
und den Rum auffüllen. Gut verschliessen. Die Äpfel schälen, achteln und in kleine, dünne
Scheiben schneiden. Mit 0,5 Liter Apfelsaft sowie
dem Vanillezucker in einen Topf geben und aufkochen.
Im restlichen Apfelsaft das Puddingpulver anrühren,
unter die kochende Apfelmasse geben, kurz aufkochen
lassen und kalt stellen.
Die Sahne mit Zimt, Sahnesteif und Puderzucker
steif schlagen ( Puderzuckermenge nach Bedarf,
ob die Torte mehr oder weniger süss sein soll. Aber
so ca. 5 El .)
Den 1. Boden auf einen Tortenteller legen, die abge-
kühlte Apfelmasse gleichmässig darauf verstreichen.
Den 2. Boden auflegen und ca. die Hälfte der Sahne
darauf verstreichen. Den 3. Boden auflegen und die
restliche Sahne darauf verstreichen und auch gut den
Rand mit verzieren.
Die Torte muss mindestens 1 Tag, besser 2 Tage im
Kühlschrank vor dem Servieren durchziehen, dann ganz
hauchdünn mit Zimt bestäuben.
Notizen:
(Quelle: Winilo's Kochbüchlein)